Das mit dem Drehmoment wäre die nächste Frage gewesen. 110 Nm also immer bei Smart 451?
Posts by LuHa87
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Hallo zusammen,
werde jetzt mal anfangen, die Räder selbst zu wechseln. Jetzt hat der 451er, den ich habe, 15mm-Radmuttern, die bei einem normalen Wagenkreuz gar nicht drauf sind (die gehen ja bei 17mm erst los). Ein Satz der Muttern ist auch schon gut angerostet.
Zwei Fragen:
1) Müssen die Muttern zeitnah ersetzt werden?
2) kann man auch größere Muttern kaufen? Worauf muss ich hier achten?
Danke und Gruß
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... es ist nur eine Frage der Zeit, bis man dann den 22 kW Lader nachrüstet
Mal sehen. Aber ich werde ihn im Alltag tatsächlich nicht brauchen. Für nahezu alle Fahrten außer dem Pendelweg haben wir ein Familienauto, in das die Kinder auch rein passen;-)
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Den Reisebericht der erwähnten großen Reise gibt's hier:
Hallo zusammen,
habe gerade die erste Tour mit meinem Smart hinter mir (> 550 km km, zwei Tage!) und wollte davon berichten:
Als Zweitwagen für die tägliche Pendelei suchte ich nach einem gebrauchten 451er, siehe Thread hier.
Dort wurde ich aufmerksam gemacht auf einen Smart, der hier im Marktplatz angeboten wurde und genau darauf passte und preislich besser war als die Angebote, die ich sonst so gefunden habe. Problem war nur: Das Auto stand etwa ca. 550 km von mir weg, ist abgemeldet und ist ein Schnarchlader (was ich zwar explizit gesucht habe, aber für so lange Strecken natürlich ungünstig ist). Zuerst wollte ich über das Angebot gar nicht weiter nachdenken, weil ich schlicht zu unbequem war. Am Ende jedoch wurde es das Auto! Mit dem (sehr netten) Verkäufer aus dem Forum hier wurde ich schnell einig, der Verkauf war fix (übrigens: das Auto habe ich komplett ungesehen gekauft…!)
Ein paar Rahmendaten zum Auto: Smart 451 ED weiß, ehemaliger US-Reimport, ich bin 4. Besitzer. EZ 12/2015, ca. 30T km, SOH > 90%, 3,7kW-Ladegerät verbaut.
Wie sollte der Kleine nun zu mir kommen?
- Option professionelle Spedition (Sammeltransport): Ich hatte Angebote von etwa 450-850,-€, wäre auch bereit gewesen, einen entsprechenden Preis dafür zu bezahlen. Problem: Aufgrund der Wohnlage des Verkäufers schied das aus, da dort kein Sattelzug anfahren konnte.
- Option semi-professioneller Einzeltransport (z.B. Angebote über shiply): Hier hatte ich Angebote im Bereich um 350,-€, die mir aber alle aufgrund der verfassten Nachrichten eher unseriös vorkamen.
- Option Transporter selbst mieten: Hätte mich etwa 250,-€ gekostet (+ Sprit), hatte aber zu viel Respekt, das Auto da drauf zu bekommen und vor allem ordentlich zu sichern.
Wieso nicht also doch selbst fahrend abholen? So hab ich’s dann gemacht.
Da der Kauf ja vollkommen ungesehen erfolgte (was natürlich schon an sich ein Risiko war) und das Auto abgemeldet war, d.h. ich bevor ich zur Abholung komme schonmal auf der Zulassungsstelle gewesen sein musste, war der Vorgang Bezahlung/Übergabe noch mit dem Verkäufer abzustimmen. Hier konnten wir uns schnell auf eine Zahlung in zwei Raten einigen, bei der nach der ersten Rate die Fahrzeugpapiere übersendet wurden. Die zweite Rate habe ich dann bei Abholung bezahlt.
Zur Planung der Tour habe ich bereits Etappen grob abgesteckt und mir die EnBW-App (mobility+) installiert, mit der man ja super nach Ladesäulen suchen kann. Die Etappen habe ich so geplant, dass ich immer in etwas größeren Städten laden kann, damit ich dort die 3-5 Stunden, die das Auto lädt, auch sinnvoll füllen kann.
Nachfolgend die Darstellung der Einzeletappen:
Wiesbaden->Schleching (Hinfahrt also)
- per Bahn
- Sa um 00:30 Uhr in Wiesbaden los, Ankunft um 8:10 Uhr vor Ort -> geschlafen wurde also im Zug
- Kosten: 48,90€ fürs Bahnticket
Schleching -> München
- 96km
- Start mit 100 %, Ende mit 20%
- Geladen: 3 Stunden / 10,2 kWh (bis etwa 85%)
- Kosten: 5€ fürs Laden
München -> Ingolstadt
- 88km
- Start mit 85%, Ende mit 19%
- Geladen: 3:40h / 12,6 kWh (bis etwa auf 95%)
- Kosten: 5,67€ fürs Laden + 1,20€ fürs Parken
Ingolstadt -> Oberasbach (bei Nürnberg); mit Übernachtung
- 97km
- Start mit 95%, Ende nicht explizit nachgeschaut, wahrscheinlich etwa 5-10%
- Geladen: 8:35 h (die Nacht durch) / 16,6 kWh (auf 100%)
- Kosten: 19,45€ fürs Laden (davon 12,-€ Blockiergebühr) + 65,-€ fürs Hotel
Oberasbach -> Würzburg
- 101km
- Start mit 100%, Ende nicht explizit nachgeschaut, wahrscheinlich etwa 15-20%
- Geladen: 4:11h / 14,5 kWh (auf 100%)
- Kosten: 7,62€ fürs Laden (davon 1,10€ Blockiergebühr)
Würzburg -> Seligenstadt
- 95km
- Start mit 100%, Ende nicht explizit nachgeschaut, wahrscheinlich etwa 30%
- Geladen: 2:17h / 8,6 kWh (auf 80%)
- Kosten: 3,89€ fürs Laden
Seligenstadt -> Wiesbaden
- 65 km
- Start mit 80%, Ende etwa bei 50%
- Ankunft also Sonntag um 18 Uhr zu Hause!
Kosten Laden: 41,63 €
Kosten Sonstiges (Bahn, Hotel, Parken): 115,10 €
Kosten gesamt: 156,73 €
Fazit: Von der Reichweite war ich wirklich begeistert. Bei der einen Strecke hätte ich laut Reichweitenanzeige sogar 140km geschafft (nach 95km gefahren stand noch eine Reichweitenanzeige von 46km). Auf Autobahn habe ich teilweise verzichtet; falls doch dann bin ich i.d.R. nur mit 100km/h gefahren. Insgesamt lag mein Verbrauch pro 100km etwa bei 14 kWh. Die Kosten lagen deutlich unter dem, was ich bei allen anderen Optionen bezahlt hätte.
Und am Ende war’s wirklich eine nette Tour - zwei Tage Roadtrip und Stadturlauben bei tollstem Wetter. Wieso also auch mal nicht mit dem Smartie in den Urlaub fahren, wenn man den Weg eben als Teil des Urlaubs versteht? -
Habe übrigens einen Smart ungesehen gekauft und ihn an diesem Wochenende fast 600km durchs Land gefahren, einen Bericht habe ich an anderer Stelle verfasst:
Hallo zusammen,
habe gerade die erste Tour mit meinem Smart hinter mir (> 550 km km, zwei Tage!) und wollte davon berichten:
Als Zweitwagen für die tägliche Pendelei suchte ich nach einem gebrauchten 451er, siehe Thread hier.
Dort wurde ich aufmerksam gemacht auf einen Smart, der hier im Marktplatz angeboten wurde und genau darauf passte und preislich besser war als die Angebote, die ich sonst so gefunden habe. Problem war nur: Das Auto stand etwa ca. 550 km von mir weg, ist abgemeldet und ist ein Schnarchlader (was ich zwar explizit gesucht habe, aber für so lange Strecken natürlich ungünstig ist). Zuerst wollte ich über das Angebot gar nicht weiter nachdenken, weil ich schlicht zu unbequem war. Am Ende jedoch wurde es das Auto! Mit dem (sehr netten) Verkäufer aus dem Forum hier wurde ich schnell einig, der Verkauf war fix (übrigens: das Auto habe ich komplett ungesehen gekauft…!)
Ein paar Rahmendaten zum Auto: Smart 451 ED weiß, ehemaliger US-Reimport, ich bin 4. Besitzer. EZ 12/2015, ca. 30T km, SOH > 90%, 3,7kW-Ladegerät verbaut.
Wie sollte der Kleine nun zu mir kommen?
- Option professionelle Spedition (Sammeltransport): Ich hatte Angebote von etwa 450-850,-€, wäre auch bereit gewesen, einen entsprechenden Preis dafür zu bezahlen. Problem: Aufgrund der Wohnlage des Verkäufers schied das aus, da dort kein Sattelzug anfahren konnte.
- Option semi-professioneller Einzeltransport (z.B. Angebote über shiply): Hier hatte ich Angebote im Bereich um 350,-€, die mir aber alle aufgrund der verfassten Nachrichten eher unseriös vorkamen.
- Option Transporter selbst mieten: Hätte mich etwa 250,-€ gekostet (+ Sprit), hatte aber zu viel Respekt, das Auto da drauf zu bekommen und vor allem ordentlich zu sichern.
Wieso nicht also doch selbst fahrend abholen? So hab ich’s dann gemacht.
Da der Kauf ja vollkommen ungesehen erfolgte (was natürlich schon an sich ein Risiko war) und das Auto abgemeldet war, d.h. ich bevor ich zur Abholung komme schonmal auf der Zulassungsstelle gewesen sein musste, war der Vorgang Bezahlung/Übergabe noch mit dem Verkäufer abzustimmen. Hier konnten wir uns schnell auf eine Zahlung in zwei Raten einigen, bei der nach der ersten Rate die Fahrzeugpapiere übersendet wurden. Die zweite Rate habe ich dann bei Abholung bezahlt.
Zur Planung der Tour habe ich bereits Etappen grob abgesteckt und mir die EnBW-App (mobility+) installiert, mit der man ja super nach Ladesäulen suchen kann. Die Etappen habe ich so geplant, dass ich immer in etwas größeren Städten laden kann, damit ich dort die 3-5 Stunden, die das Auto lädt, auch sinnvoll füllen kann.
Nachfolgend die Darstellung der Einzeletappen:
Wiesbaden->Schleching (Hinfahrt also)
- per Bahn
- Sa um 00:30 Uhr in Wiesbaden los, Ankunft um 8:10 Uhr vor Ort -> geschlafen wurde also im Zug
- Kosten: 48,90€ fürs Bahnticket
Schleching -> München
- 96km
- Start mit 100 %, Ende mit 20%
- Geladen: 3 Stunden / 10,2 kWh (bis etwa 85%)
- Kosten: 5€ fürs Laden
München -> Ingolstadt
- 88km
- Start mit 85%, Ende mit 19%
- Geladen: 3:40h / 12,6 kWh (bis etwa auf 95%)
- Kosten: 5,67€ fürs Laden + 1,20€ fürs Parken
Ingolstadt -> Oberasbach (bei Nürnberg); mit Übernachtung
- 97km
- Start mit 95%, Ende nicht explizit nachgeschaut, wahrscheinlich etwa 5-10%
- Geladen: 8:35 h (die Nacht durch) / 16,6 kWh (auf 100%)
- Kosten: 19,45€ fürs Laden (davon 12,-€ Blockiergebühr) + 65,-€ fürs Hotel
Oberasbach -> Würzburg
- 101km
- Start mit 100%, Ende nicht explizit nachgeschaut, wahrscheinlich etwa 15-20%
- Geladen: 4:11h / 14,5 kWh (auf 100%)
- Kosten: 7,62€ fürs Laden (davon 1,10€ Blockiergebühr)
Würzburg -> Seligenstadt
- 95km
- Start mit 100%, Ende nicht explizit nachgeschaut, wahrscheinlich etwa 30%
- Geladen: 2:17h / 8,6 kWh (auf 80%)
- Kosten: 3,89€ fürs Laden
Seligenstadt -> Wiesbaden
- 65 km
- Start mit 80%, Ende etwa bei 50%
- Ankunft also Sonntag um 18 Uhr zu Hause!
Kosten Laden: 41,63 €
Kosten Sonstiges (Bahn, Hotel, Parken): 115,10 €
Kosten gesamt: 156,73 €
Fazit: Von der Reichweite war ich wirklich begeistert. Bei der einen Strecke hätte ich laut Reichweitenanzeige sogar 140km geschafft (nach 95km gefahren stand noch eine Reichweitenanzeige von 46km). Auf Autobahn habe ich teilweise verzichtet; falls doch dann bin ich i.d.R. nur mit 100km/h gefahren. Insgesamt lag mein Verbrauch pro 100km etwa bei 14 kWh. Die Kosten lagen deutlich unter dem, was ich bei allen anderen Optionen bezahlt hätte.
Und am Ende war’s wirklich eine nette Tour - zwei Tage Roadtrip und Stadturlauben bei tollstem Wetter. Wieso also auch mal nicht mit dem Smartie in den Urlaub fahren, wenn man den Weg eben als Teil des Urlaubs versteht? -
Ich habe einen 451 ED.
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Ich habe da aber auch schon sehr verschiedene Meinungen und auch Tests gelesen. Die Ladeverluste schwanken zwischen „kaum messbar“ und 33%. Eigentlich alles dabei. Ich werd‘s dann selber mal messen und berichten.
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Du kannst mit 67 % Effizienz beim Laden leben?
Inwiefern Effizienz?
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Danke für die Rückmeldungen!
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Ok…puh da muss ich echt nochmal überlegen. So richtig gut ist mE keine der Lösungen. Auch nachdem ich gerade gesehen habe, wie teuer die Ladekabel auf CEE sind (ca. 400,-€?!). Da lohnt sich ja wirklich fast eine Wallbox.
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Die Situation bei mir ist folgende: die Steckdose soll außen angebracht werden, ergo brauche ich eine abschließbare Steckdose (die auch bei eingesteckten Stecker abschließbar ist). So eine habe ich für CEE-Dosen noch nicht gesehen. Davon abgesehen bräuchte ich dann ein neues Ladekabel (mit CEE-Stecker). Einen fest montierten Ladeziegel möchte ich aus demselben Grund (nicht abschließbar…) nicht…
Mit wie viel Ampere würdest du denn in meinem Fall an Schuko jede Nacht laden?
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Naja aber heißt das, dass du der Ansicht bist, dass dauerhaftes Laden an der SchuKo-Dose grundsätzlich gefährlich ist? Ein Bekannter (Elektriker) hat mir von einer Wallbox abgeraten, da ich mir das Geld sparen könnte, wenn ich ohnehin nur nachts lade. Er hat mir aber eben empfohlen, einen eigenen Sicherungskreis legen zu lassen. Ein anderer Elektriker war hier vor Ort, hat mich ebenfalls entsprechend beraten und gesagt, dass die Lösung SchuKo für diesen Zweck ausreiche…
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Noch eine Frage zu meiner großen Tour: Mein Plan ist, die Etappen jeweils etwa 90-100km zu machen und dann einmal vollzuladen (5 Stunden). Kann ich bei einer öffentlichen Säule davon ausgehen, dass ich immer mit Volllast, also 3,7kW pro Stunde lade, demnach also immer nach spätestens 5 Stunden voll geladen habe?
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Ok danke. Ein dauerhaftes nächtliches Laden ist aber ja auch mit 10A ohne Weiteres möglich. Damit lade ich 2,2 kW pro Stunde und bin in 8 Stunden vollgeladen (bei 17,6 kWh-Batterie wie der Smart sie hat). Dann wäre das mein Mittel der Wahl. Oder ich überlege nochmal mit einer blauen Campingdose.
Das heißt also, dass die Leitung bzw. der Stromkreis weniger das Problem ist als die Dose, die am Ende montiert wird?
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Ist denn bei 3,7 kW Ladeleistung nicht sowieso bei 6A Schluss?
Kann mir das nochmal einer erklären…?;-) eine normale Steckdose hat doch eine Spannung von 230 V. Dann kann ich doch mit 16A laden, oder? 230V*16A=3,68 kW.
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Danke - auch nochmal auf den Hinweis zum Lexikon. Das werde ich auch nochmal durcharbeiten und fragen, wenn danach noch Fragen sind;-)
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Hallo zusammen,
ich bekomme demnächst mein erstes E-Auto, einen gebrauchten Smart ED 451 (3,7 kW-Lader) und beschäftige mich damit zum ersten Mal mit dem Thema Lademanagement. Daher habe ich ein paar Fragen:
1) Laden zu Hause: Wir lassen uns hierfür einen neuen Stromkreis legen mit entsprechender Kabelstärke, Sicherung etc., sodass am Ende dieser Leitung entweder eine Wallbox oder eine SchuKo-Dose angebracht werden kann. Wir werden zunächst eine SchuKo-Dose nehmen, da wir keine Wallbox brauchen. Das Auto kann/soll nachts laden. Die Steckdose wird außen sein (unsere Garage ist belegt), daher abschließbar. Jetzt habe ich einen Ladeziegel, den ich zwischen 6A/8A/10A/13A einstellen kann. Worauf muss ich hier achten? Solange am Sicherungskreis nichts anderes hängt, kann ich doch ruhig mit vollen 13A laden, oder? Wann brauche ich mal weniger Ladeleistung?
2) Lange Strecke: Ich werde den Smartie ausschließlich für eine tägliche Reichweite von <50km fahren, muss ihn aber initial einmal 530km durchs Land fahren. Hierfür werde ich mir zwei Tage nehmen und in 6 Etappen mit langen Ladepausen einen kleinen Roadtrip machen. Gibt es hier unterwegs etwas zu beachten oder kann ich einfach jede (vom Stecker passende) öffentliche Ladestation nehmen? Soll ich jeweils voll laden oder häufiger wenig laden? Ich muss leider im Auto auch noch Sommerreifen mitnehmen - wie stark wirkt sich das eurer Ansicht nach auf die Reichweite aus?
Danke und viele Grüße
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Danke! Bei mir geht's tatsächlich nur um eine tägliche benötigte Reichweite von < 50km, nachts geladen. Ich suche daher sogar explizit nach einem Schnarchlader, da bei diesen der Akku ja stärker geschont wird.
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Hallo zusammen,
sorry für diese einfache Frage: Wenn ich einen Smartie ohne Schnelllader, d.h. mit 3,7kW-Ladegerät kaufe, kann ich den doch trotzdem an den normalen öffentlichen 22kW-Stationen anschließen, oder? Der zieht sich dann nur das, was er braucht?
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Ok danke! Wie häufig sollte man die 12V-Batterie denn wechseln?