Wallbox anschaffen - Fragen

  • Hallo,


    eigentlich wollte ich jetzt erstmal über einen 10 A/ 2300 Watt / 230V Lader in meiner Garage laden.

    Dazu habe ich mir ein 3500 Watt Steckdosen-Teil aus der Schweiz gekauft, bei dem man Ein- und Ausschaltzeiten definieren kann und auch ein Abschalten bei bestimmten Temperaturen auslösen kann.

    Weiterhin zeichnet das Teil den Stromverbrauch auf, wenn man sich den als CVS-Datei per Mail schicken kann.


    Erfolgreich getestet habe ich es bislang nur mit meinem Plasma-TV im Wohnzimmer


    So weit, so gut!


    Ich habe dann letzte Woche trotzdem einen Antrag auf die 900 € Förderung für eine 11 kW Wallbox gestellt und innerhalb von Minuten eine Zusage bekommen.

    Da ich keinen großen Lader habe, würde ich damit dann ja nur 1-phasig, also mit 16 A / 3680 Watt laden können.

    Also immerhin schon mal mit 60 % mehr Power.


    Da Zeit aber eigentlich nicht mein Problem ist, nicht der entscheidende Punkt.


    Nun habe ich aber eine Wallbox gesehen, die bei Installation auf 11 kW gedrosselt wird, und diese dann nach dem Ablauf von wohl einem Jahr auf 22 kW aufgedreht werden könnte – richtiger Kabelquerschnitt vorausgesetzt.

    Das macht die Sache für mich dann wieder etwas interessanter.

    Zumal es früher oder später bestimmt mal ein neueres E-Auto geben wird, oder wir sogar den verbliebenen Diesel austauschen werden.


    Ausgesucht habe ich mir jetzt mal die easee Home Wallbox. Diese soll eben bei der Installation auf die 11 kW gedrosselt werden können.

    In meiner Garage habe ich einen kleinen Sicherungskasten, an dem 2x230 V und 2x400 V Steckdosen, alle Phasen mit 16 A abgesichert installiert sind.


    Da sollte dann ja ein Fachbetrieb die Wallbox anschließen können.

    Zur 22 kW Nutzung müsste natürlich nachgebessert werden, schlimmsten Fall neue Leitungen gezogen werden.


    Nun meine Fragen:

    - hat jemand Erfahrungen zu dieser Box oder einen besseren Vorschlag.

    Die Box sollte aber schon smart sein!

    - mache ich wegen der Installation einen Denkfehler, oder meint ihr, das wäre so durchführbar?


    Gruß aus Bremen, Heiko!


    Smart ForTwo EQ Cabrio aus 2018 in Schwarz / Lava-Orange • Passion • advanced • Winterpaket • uvm

    Einmal editiert, zuletzt von Heiko ()

  • Die Frage wäre doch ob 11kw nicht völlig ausreichend sind. Zuhause lädt man über Nacht auf, das sollte für viele Fahrzeuge ausreichend sein.

    Zudem, welche E-Autos können denn die 22kw überhaupt nutzen? Der Smart mit 22kw Lader, Renault Zoe, Tesla?

    Kann aber auch sein das ich mich da irre, ist nicht mein Fachgebiet ^^



    Gruß

    Uli

    Smart fortwo Coupé ED3, 22kW Lader (verkauft)

  • Hallo Uli,

    Die Frage wäre doch ob 11kw nicht völlig ausreichend sind...


    nein, das ist nicht meine Frage.


    Wie ich schon schrieb, steigert das die Ladung bei 11 kW 1-phasig nur um 60%.

    Klar reicht das im Moment. Aber dafür würde ich jetzt keine Box installieren wollen, die nicht für die Zukunft mit 22 kW arbeiten könnte.


    Zeit ist nicht mein Problem, aber wenn ich schon kaufe, dann gleich etwas, was Zukunft haben soll.

    Gruß aus Bremen, Heiko!


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  • Dazu habe ich mir ein 3500 Watt Steckdosen-Teil aus der Schweiz gekauft

    Wie muss ich mir das vorstellen, bist Du aus der Schweiz?


    Diese soll eben bei der Installation auf die 11 kW gedrosselt werden können.

    In meiner Garage habe ich einen kleinen Sicherungskasten, an dem 2x230 V und 2x400 V Steckdosen, alle Phasen mit 16 A abgesichert installiert sind.

    Die Sicherungen müssen durch 20 A Sicherungen ersetzt werden. Also nach der reinen Lehre. Da man Sicherungen immer so auslegt, dass sie im Regelbetrieb (-> also hier der Dauerleistung) mit 80 % ausgelastet sind. Und dann wäre es auch gut, wenn es eine Drehstromsicherung ist. Das alle Phasen fliegen, wenn eine Phase überlastet wird.

    Und der Fi Typ B wird natürlich noch benötigt, sofern der nicht schon in der Box ist.


    Ich würde die Box einzeln absichern. Aber ob das Pflicht ist, weis ich nicht sicher.


    Disclaimer:

    Ich bin kein Elektriker, bitte alles nochmal mit dem Elektriker abstimmen, welcher die Installation durchführen soll und zum Schluss dafür auch seine Unterschrift gibt.


    Die Frage wäre doch ob 11kw nicht völlig ausreichend sind.

    Stimmt. Wir haben zwar 22 kW in der Doppelgarage, laden aber lieber mit 2x 11 kW, da wir dann beide Autos gleichzeitig laden können. Selbst mit dem 100 kWh Model S meiner Eltern laden wir selten > 11 kW. Braucht man einfach nicht. Aber ist natürlich immer nett es zur Verfügung zu haben. Meines Erachtens ist das Geschmacksache. :)


    *Klugscheißmodus*

    Tesla kann keine 22 kW mehr, bzw das können nur die alten Model S. Aber dafür kann es Porsche, Mercedes, Audi und so weiter.. denen Ihre Luxusautos haben das Gegen Aufpreis. "Normale" Autos haben das nichtmehr, macht bei denen ehrlich gesagt auch nicht soo den Sinn. Lieber CCS. Aber auch das ist Geschmacksache.

  • Guter Hinweis mit dem 20 A Block.


    Dann wird es doch noch ein paar Euro mehr kosten ;)


    Ich bin nicht aus der Schweiz, aber das Teil, was ich gekauft habe. (myStrom AG • CH-3063 Ittigen)

    Soll ja angeblich für solide Arbeit sprechen.

    Der "Schweizer Block" geht übrigens ziemlich schwierig in der Steckdose, also richtig stramm.

    Das finde ich schon mal sehr angenehm.

    Gruß aus Bremen, Heiko!


    Smart ForTwo EQ Cabrio aus 2018 in Schwarz / Lava-Orange • Passion • advanced • Winterpaket • uvm

  • Ich glaube ihr seid irgendwie auf dem Holzweg.11KW einphasig kannst du mit einem normalen Hausanschluss überhaupt nicht laden. Einphasig 11KW bedeutet 11.000W/230V=47,8A. Dafür hat dein Haus weder die passenden Leitungen noch die nötigen Absicherungen. Die normalen Haushaltsteckdosen können mit max. 10A belastet werden. Das sind einphasig 230V x 10A = 2,3KW. Mit einer separaten Leitung vielleicht 230V x 16A = 3,7 KW. Alles andere geht nur 3-phasig. Eine 11KW Wallbox an einer separaten 3-phasigen Leitung kann 1,73x400Vx16A=11KW. Mit einer 22KW Wallbox braucht eine 3-phasige Zuleitung die mit 35A abgesichert sein muss und mindestens (je nach Länge) 4qmm Querschnitt haben muss. Allerdings entspricht diese Leistung von 22KW einem normalen Hausanschluss. Das heißt der Hausanschluss müsste dann von Elektroversorger erst mal „verdoppelt“ werden, was meist Erdarbeiten verursachen wird. Also ist der 22KW-Anschluss für Normalverbraucher eher Illusion bleiben wird.

    Ein Hamsterrad sieht nur von innen aus wie eine Karriereleiter

  • Ich glaube ihr seid irgendwie auf dem Holzweg.11KW einphasig kannst du mit einem normalen Hausanschluss überhaupt nicht laden.

    Hallo,


    nein, das haben wir nicht so gemeint. Es ging nur darum, dass man bei einer 11 kW Wallbox beim einphasigen Laden (11/3=3,67 kW) ja nur 60% mehr bekommt, als wenn man den 10 A Ladeziegel nimmt.

    Ich habe mir jetzt hier im Forum ein gebrauchtes mobiles Ladegerät für 230 V und 16 A gekauft (3,68 kW) und werde das mit einem CEE Stecker (blau) versehen.

    Dafür wird dann ein 4 mm2 5-adrig (2 Adern dann erstmal ohne Belegung) in die Garage gezogen und mit 20 A im Sicherungskasten abgesichert.


    Bei einem 30 minütigen Test an einer Schuko-Außen-Steckdose blieb die 16 A Sicherung übrigens drin.

    Lt. Anzeige im Display kamen im Smart auch 16 A an.

    Gruß aus Bremen, Heiko!


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  • Bei einem 30 minütigen Test an einer Schuko-Außen-Steckdose blieb die 16 A Sicherung übrigens drin.

    Da komme ich langsam an das Limit meiner elektrotechnischen Fachkenntnissen, aber..

    • .. das hängt immer von der Charakteristik der Sicherung ab. Also mit welchem Strom es wie lange geht, bis sie fliegt.
    • .. ist bei 16 A über Schuko nicht die Sicherung das Problem, sondern die Steckdose selbst. Die ist für den Dauerstrom nicht gemacht.
      • .. darum ist auch so manche Steckdose nur mit 10 A abgesichert. Ist aber eher selten, weil normal mehr als eine einzige Steckdose auf einem Stromkreis ist.
  • Soweit ich weiß gibt es träge und flinke Sicherungen.

    Aber Träge finden wohl nur bei Gerätschaften mit hohen Anlaufströmen Verwendung.


    Aber egal: Bei CEE und 20 A Sicherung ist dann ja alles gut! :)

    Gruß aus Bremen, Heiko!


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  • MineCooky du hast das richtig beschrieben. Das Limit ist die Steckdose, mit 10A Dauerbelastung. Die blaue CEE Steckvorrichtung kann wohl 20A, aber dazu müssen die Leitungen passen. Und wenn Mama dann den Herd anschaltet, wäscht und Wäsche trocknet und ihre Locken fönt, dann steigt irgendwas aus. Ein normaler 3-phasiger moderner Hausanschluss hat 3 x 35A. Ich würde, wenn du 3-Phasen hast sofort auf den 3-phasigen Betrieb gehen, dann teilt sich der Strom symmetrisch auf und ist geringer, und bei der 11KW Box kommt man mit 5x2,5 qmm aus, wenn die Garage nicht zu weit von der Verteilung entfernt ist.

    Ein Hamsterrad sieht nur von innen aus wie eine Karriereleiter

  • Leider muß für Garage mit 25-30 Meter Kabelweg gerechnet werden.

    Deshalb lieber gleich 4 mm2


    Ich würde, wenn du 3-Phasen hast sofort auf den 3-phasigen Betrieb gehen, dann teilt sich der Strom symmetrisch auf und ist geringer

    Aber wenn ich mit der 11 kW Wallbox dann nur einphasig lade, bekomme dann ja nur wieder 3,68 kW raus?

    Oder wird da was in der Box gebündelt?


    Wenn nicht, dann kann ich mir den Aufwand ja auch schenken, bzw. wäre "nur" es eine Investition für die Zukunft.

    Gruß aus Bremen, Heiko!


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  • CEE blau ist, meines Wissens, für 16 A (Dauerstrom, wir reden immer von Dauerstrom) ausgelegt. :)


    Ein normaler 3-phasiger moderner Hausanschluss hat 3 x 35A.

    Meiner Erfahrung nach kann man das leider nicht so verallgemeinern. Hab auch schon Neubauten mit 63 A gesehen. Muss man immer ganz individuell überprüfen. Aber ja, es geht runter bis auf nur 32 A. zB das Haus meiner Großeltern, aus den 70er oder 80er, hat nur 40 A.


    Ich würde, wenn du 3-Phasen hast sofort auf den 3-phasigen Betrieb gehen,

    Nach Möglichkeit macht man das auch. Das ist ja zB das schöne am VW eUP! mit seinen 7,2 kW, die sind 2-Phasig. Aber zB die 4,6 kW beim smart sind 1-Phasig.


    bei der 11KW Box kommt man mit 5x2,5 qmm aus, wenn die Garage nicht zu weit von der Verteilung entfernt ist

    Und selbst wenn diese nicht weit weg sind: Nach Möglichkeit dennoch lieber 4mm2. Es kostet nicht so viel mehr und wir reden hier halt über Dauerströme, nicht nur kurze Peakströme. Gerade wenn man später dann mal was mit 11 kW und > 30 kWh hat, ist man dankbar darum.


    Aber wenn ich mit der 11 kW Wallbox dann nur einphasig lade, bekomme dann ja nur wieder 3,68 kW raus?

    Oder wird da was in der Box gebündelt?

    Ne, das geht nicht. Bzw ja, das geht schon, gibt solche Sachen, aber ist sehr ungewöhnlich und teuer. Bei 11 kW bist Du auf 3,7 kW limitiert, wenn nur mit einer Phase laden kannst.

    smart BRABUS #1 in gelb, 04/2023; > 20.000 km

    smart fortwo Coupé 451er ED 3,7 kW-Lader, 05/2013; > 280.000km (bei 250.000 km 22 kW nachgerüstet)

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    "Aus Gaspedal wird Spaßpedal"

    - Smart

  • Wie willst du 1-phasig mit der Wallbox laden? Die Wallbox enthält die Elektronik und Überwachung die auch das Ladebrikett beinhaltet. Das heißt dein Schweizer Ladebrikett kann gar nicht an der Wallbox angeschlossen werden. Außerdem kann der Smart mit dem kleinen Lader und einem Ladebrikett einphasig nur 10A, zumindest mit dem Original. Vielleicht kann dein neues Gerät tatsächlich 16A. Wenn du eine komplette Wallbox nur einphasig anschließt, dann brauchst du den Ladeziegel gar nicht. Die Ladung könnte dann einphasig mit 230V bei 16A (=3,7 KW) laden. Aber da bin ich nicht sicher.

    Ein Hamsterrad sieht nur von innen aus wie eine Karriereleiter

  • Ich denke dein Bild bezieht sich auf den Smart mit dem 22 kW-Lader.

    Meine Lade-Dose im Smart hat nur 3 Pole belegt. Die anderen sind nicht da.


    Somit geht es eben nur einphasig, und wenn man 4,6 kW möchte mit 20 A.

    Also eigentlich nur mit einer 22 kW Wallbox einphasig.


    Liege ich da richtig?

    Gruß aus Bremen, Heiko!


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  • Der 4,7 KW Lader im Smart kann natürlich 3-phasig an der Wallbox oder einer Ladesäule.

    Nein, kann er nicht.


    Aus meinem FAQ: Warum lädt mein 4,6 kW Ladegerät nur 3,7 kW an der 11 kW Wallbox?


    1-phasing wäre das ja 20A.

    Sind es auch. Stichwort Schieflast, denn verbaut ist ein 7,2 kW Ladegerät. Das ist, per Software, auf 20 A limitiert. In europäischen Rechtslenker und in amerikanischen Linkslenker ist es auf 7,2 kW freigeschaltet, da dort die zulässige Schieflast höher ist.


    Liege ich da richtig?

    Ja

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    "Aus Gaspedal wird Spaßpedal"

    - Smart

  • Stimmt tatsächlich. Die Phasen L2 und L3 im Ladeanschluss des Autos sind nicht belegt. Somit erledigt sich die Wallbox eigentlich. Dann wäre die 1-Phasen Idee mit einem stärkeren Ladegerät wohl die einzige Lösung den Ladevorgang zu beschleunigen. Dann kommt die Frage auf, was passiert mit der Batteriegarantie wenn man markenfremde Ladeziegel einsetzt?

    Ein Hamsterrad sieht nur von innen aus wie eine Karriereleiter

  • Du Wallbox ist weiterhin interessant, auch wenn das aktuelle Auto es nicht vol ausschöpft:

    1. 11 kW werden mit 900 € gefördert, was sie nahezu kostenlos macht
    2. 11 kW sind auch in Zukunft praktisch, wenn man dann mal ein Auto hat, was 11 kW kann
    3. Eine gescheite 3,7 kW Box kostet gleich viel wie eine 11 kW Box


    Dem Bordladegerät ist die Wallbox egal, das erkennt nichtmal wer der Hersteller ist. Typ2 ist ein genormter Stecker und ein genormtes Protokoll. Das Ladegerät und BMS des Fahrzeugs macht weiterhin das, was das BMS verlangt. Egal ob NRGkick, Tesla Wallconnector, smart Wallbox oder was ganz anderes.

    Das Fahrzeug erkennt nichtmal, ob Du öffentlich oder privat lädst.

  • Die Heidelberg 11KW Wallbox kostet 400€. Hinschrauben kann ich die selber. Der Strom liegt schon dort. Die KFW fördert ab 700€ bis 900€. Wenn ich einen Elektriker bestelle (habe schon gefragt) kostet das ohne Wallbox, „um die 900€“. Was ein Zufall, oder? Ein 1-phasige Ladebrikett bis zu 32A, in Stufen einstellbar, kostet knapp 300€. Die schließe ich an meiner mit 20A abgesicherten Steckdose 32A CEE rot, einphasig an —————fertig. Aber nur falls ich mit dem kleinen Ladegerät nicht klar käme.

    Die Anschaffung des EQS muss noch etwas warten ;(. Spätestens dann brauche ich eine ordentliche Wallbox

    Ein Hamsterrad sieht nur von innen aus wie eine Karriereleiter

    2 Mal editiert, zuletzt von Smart EQ 4-4 ()

  • Was ein Zufall, oder?

    Sei doch froh drum. Wenn die Installation < 900 € kostet, wird sie nicht gefördert. ;)

    Entsprechend ist die eigene Lösung nicht nur teurer, sondern auch im Endergebnis nicht so universell / gut wie die gekaufte Lösung.

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